Ein neuer Präsident für das Messnetzwerk
Die Generalversammlung des Messnetzes fand am 29. Juni in Cergy statt. 19 Direktoren bilden nun den Vorstand und das neue Präsidium des Vereins, der Claudel Massiès als Vertreter des Unternehmens zum Präsidenten ernannt hat WIKA. Er wird von drei Vizepräsidenten umgeben sein, Martine Failly, Vertreterin von Blet-Messgruppe, Marc-Robert Henrard Vorsitzender der Navimet und Patrick Robert, Präsident von System, sowie Jacques Marineau als Schatzmeister und Christophe Bracon, Sekretär, die die Unternehmen jeweils vertreten Kobold und Wimesure.
Claudel Massiès, 53 Jahre alt, mit einer Grundausbildung in Mechanik und Industrieautomation, Abschluss als MG an der ESSEC Business School,
Claudel Massiès trat 2010 als Geschäftsführer von WIKA Instruments in die WIKA-Gruppe ein. Anschließend wurde er zum Vorsitzenden der verschiedenen Akquisitionen der Gruppe in Frankreich mit dem immer gleichen Ziel ernannt, die betriebliche Effizienz zu bündeln und zu optimieren, einschließlich der kommerziellen Entwicklung in Frankreich und in französischsprachigen afrikanischen Ländern.
Anfang 2021 verantwortete Clunel Massiès als Vice President of EMEA / India Distribution die Distributionspolitik der WIKA-Gruppe.
Vor dem Beitritt WIKA, Claunel Massiès war der Ursprung der Gründung der SMC Pneumatique Gruppe in Frankreich, wo er fast 20 Jahre lang tätig war und verschiedene Vertriebsmanagementpositionen innehatte.
Ziel des Messnetzes ist es, seinen Mitgliedern eine Gezielter gemeinsamer Aktionsplan, pragmatisch und effektiv für alle und unterstützt sie so in ihrer Entwicklung.
Das Messnetzwerk muss ein operativer Akteur des Berufs sein, insbesondere durch Kommunikationsmaßnahmen, Förderung von Know-how, gepoolte Einkäufe, kommerzielle Entwicklung oder Information und Sensibilisierung.
Die Prioritäten des Messnetzes bleiben unverändert und Claudel Massiès möchte eine enge Beziehung zu den Mitgliedern pflegen, um ihnen die Umsetzung eines Aktionsplans gemäß den geäußerten Bedürfnissen zu gewährleisten.
Die Qualität des Austauschs mit den Verbandspartnern ist daher für die Erzielung effektiver kollaborativer Synergien unabdingbar.